Der Wecker klingelt und ich muss mich erst einmal orientieren. Wo bin ich?? Wo ist mein Handy? Ich greife erst nach rechts – da liegt es normalerweise… nur heute nicht. Beinahe greife ich Maike, die neben mir liegt, mitten ins Gesicht. Ich verfehle sie nur knapp und verkneife mir das erste Lachen des Tages, mein Handy dudelt immernoch. Beim Aufstehen merke ich, dass es nach vier durchfeierten Bars und nur knapp drei Stunden Schlaf definitiv noch nicht Zeit ist, in die Vertikale zu wechseln… außerdem lässt meine Orientierung nach mehrfachem
„Dos Cervezas por favor“
und
„dos mas tequilla“
stark zu wünschen übrig.
Ich finde mein Handy. Ich finde wieder zurück ins Bett.
Ich bin ein Held. Ich kann noch nicht Autofahren!
***
Zwei Stunden später wird es mir langsam „zu spät“. Im Schädel herrscht zwar immernoch Nebel, aber was soll‘s…man kann ja auch bei schlechtem Wetter fahren..?!?
Ein Kaffee muss es aber schon noch sein. Nach einem schnellen Einkauf in einem der kleinen Lädchen auf der Straße geht es dann auf die Piste. Gefrühstückt wird im Auto… Vollkasko!
Wer nicht krümelt, verliert!
Ich finde „Rock FM“ wieder, meinen neuen Lieblingssender (!!), und mit braver Richtgeschwindigkeit 120 kmH +/- 20kmH deutschen Rückenwind geht es Richtung Sierra Nevada.
Schon bald sehen wir die ersten weißen Gipfel. Der Schnee fällt auch Maike auf die bemerkt, dass das im Oktober „noch nicht so“ war. Im Kopf gehe ich meinen Vorrat an Pullovern und Jacken durch…
Um halb Vier nachmittags erreichen wir Treveléz, die Stadt des Serrano Schinkens. Verdammt… es ist Siesta Time… also kein Schinken als Proviant… wäre ja auch zu schön gewesen. Noch nie bin ich so spät zu einer Bergtour aufgebrochen…das will ich an dieser Stelle einmal erwähnen. Aber was tut man nicht alles für ein bisschen Abenteuer.
Was wir nicht brauchen, wird im Corsa zurückgelassen. Dazu gehören Badeklamotten, Zahnbürste (die wiegt zu viel :-P) und … ach so, mehr habe ich ja gar nicht mit. Maike „erleichtert“ sich dafür umso mehr und knapp eine halbe Stunde später geht es los – bergauf.
Schon zu Anfang hat es die Strecke „in sich“. Auf steilen ausgetretenen Pfaden geht es in Serpentinen den Berg hinauf. Immer wieder müssen wir durch Viehzäune durch, angenehmerweise durch für Wanderer aufgestellte Tore. Wilde Tiere (MUH! :-P) kreuzen unseren mühseligen Weg, dafür ist die Aussicht jetzt schon vielversprechend.
Nach zwei Stunden dämmert es und wir erreichen die Schutzhütte auf ca. 2400m.
Es wird frisch und weitermarschieren macht an dieser Stelle keinen Sinn. Maike scheint ein wenig schwindelig zu sein (immerhin sollten wir beide einen gepflegten Kater haben!) und lieber übernachte ich in einer geschützten Steinhütte als in einem dem Wind ausgeliefertem Zelt. Maike verschwindet mit unserem Zeug in die Hütte, mit dem Zelt selbst als isolierenden Untergrund, Isomatten und Schlafsäcken hoffe ich auf einen guten Schutz gegen die nächtliche Kälte. Rumms… beim Eintreten stößt Maike mit dem Kopf gegen den niedrigen Türrahmen. Das „Aua“ klingt amüsiert…war wohl nicht so schlimm… ich breche auf, etwas Brennbares zu sammeln. Wenn der Abend einigermaßen fröstelfrei verlaufen soll, brauchen wir dringend ein Feuer. Leichter gesagt als getan. Wir stehen knapp über der Vegetationsgrenze – hier gibt es kaum Holz für ein schönes Lagerfeuer. Nur ein paar wenige Äste und ganze drei dickere Brocken sind aufzufinden. Das reicht im Leben nicht. Aber wozu die ganzen Reisen in den letzten Jahren, wenn man nicht auch ein wenig dabei lernt? Das, was mir heute Abend davon am meisten hilft ist, dass Kuhscheiße vorzüglich „heizt“!
Kochen mit „Kuhdung“! Bei dem Gedanken, dass man daraus ein cooles Kochbuch schreiben könnte, muss ich laut lachen…und erschrecke den Heizmaterialspender zu meiner Linken fast zu Tode. Bald schon ist es stockfinster um mich herum und trotz Kopflampe beschließe ich mit meiner „Beute“ umzudrehen. Für heute Abend und morgen früh sollte es reichen.
Als ich rund um die geplante Feuerstelle ein paar Steine als Windschutz aufschichte, rummst es erneut. Nicht mehr allzu amüsiert bemerkt Maike, dass der Türrahmen der Schutzhütte recht niedrig liegt. Schon beim ersten Versuch gelingt mir eine kleine Flamme, die ich vorsichtig mit Zunder und kleinen Stöcken weiter entfache. Tadaaa…. ICH HABE FEUER GEMACHT!
Kurz komme ich mir vor wie Tom Hanks in „Cast Away“… konzentriere mich dann wieder darauf, das Feuer am Leben zu halten. Der Wind frischt auf und lässt das Holz schnell runterbrennen, aber wir müssen sparen was das Brennmaterial angeht. Allerdings will ich auch nicht nach nur 10min. Wärmen auf das Feuer verzichten. Ich zaubere meine besonderen Heiz-Briketts hervor und schnell riecht Maike den Unterschied zu den alten wohlriechenden Tannenzweigen. In der Not frisst der Teufel halt Fliegen…und wir kochen mit Mist… was soll’s – die chinesischen Nudeln runden das lustige Spiel noch ab.
Es rummst schon wieder, das erste Fluchen verrät mir, das Maike das mit dem Türrahmen nun gar nicht mehr witzig findet und ich erspare mir jedweden Kommentar. Schweigen ist Gold…
Gegen acht Uhr nehme ich zwei dickere Scheite aus dem Feuer und verteile die Glut ein wenig, damit sie durch den Wind nicht allzu sehr hochgewirbelt wird. Schlagartig wird es kälter, aber ich will die Scheite sparen. Ich will morgen in weiser Voraussicht etwas Warmes trinken und mich aufwärmen können, außerdem mag ich die Schutzhütte auch nicht ganz ohne Holz hinterlassen. Sollte hier jemand herkommen der auf Schutz angewiesen ist, sollte er nicht noch Brennmaterial suchen müssen.
Nach einem weiteren !RUMMS! – der einen nicht-jugendfreien Tobsuchtsanfall zur Folge hat!! – verziehen wir uns in die dunkle Hütte und ich schicke ein Stoßgebet gen Himmel, es möge nicht allzu kalt werden.
3.00 Uhr – ich, die keine so luxuriöse Isomatte unter sich hat wie Maike 😛 , nämlich nur ein uraltes Stück Notfallmatte (Wo habe ich das überhaupt her??), bin nicht hundertprozentig mit der Bodentemperatur zufrieden und muss mir dann doch meine Jacke drüberziehen…
6.00 Uhr – Nach einer doch ganz guten und vor allem wider Erwarten nicht allzu kalten Nacht bin ich topfit und stehe leise auf. Mein Abenteuer-Kamerad pennt noch…
Ich entfache ein neues Feuer auf der anderen Seite der Hütte, denn der Wind hat gedreht und weht nun ordentlich um die Berge herum.
**An dieser Stelle hätte mir schon auffallen müssen, dass sich das Wetter so nicht halten wird!**
Einer der dickeren Scheite und ein wenig „Kuhdung“ [‘kudÚng] (wenn man das etwas anders betont, klingt es wie ein sehr besonderes Brennmaterial :-P) müssen für den Morgen reichen. Ich erhitze etwas Wasser und bereite Kaffee vor. Toll! Besser als im Hotel! 😀
Ich lege Holz, Dung-Fladen, kleinere Äste, Anfachholz und Zunder an einer Ecke der Hütte sichtbar unter einen Stein. Genug für ein wärmendes Feuer bei einem Notfall.
Da kommt dann auch schon Maike aus dem Schlafsack gehüpft – auch wesentlich fitter als gestern – und packt ihr Zeug zusammen. Ich schlage vor, ihren großen schweren Rucksack hierzulassen und nur das Nötigste in meinem handlicherem Backpack mitzunehmen. Der Vorschlag wird dankbar angenommen. So wandern Proviant, etwa 5l Wasser, ein Handtuch (wer weiß wofür es nützlich sein könnte!), zwei T-Shirts und Socken in meinen Rucksack. Auch die Kamera darf nicht fehlen und aus einer Eingebung heraus verstaue ich auch noch meine Notfallmatte.
Um 7.00 Uhr ist es soweit hell genug, dass wir aufbrechen können. Wir folgen dem markierten Pfad bis zu einem breiten Bachlauf, wo wir unsere Wasserflaschen auffüllen.
[! Achtung, wer an dieser Stelle nicht sicher ist, ob er „frisches“ Wasser verträgt, sollte entsprechende Tabletten und/oder Kohle zur Aufbereitung mit sich tragen!]
Ab hier ist plötzlich der Weg nicht mehr markiert. Als ich einen Pfad entdecke, lächelt Maike voller Tatendrang. Da sie schonmal hier war gehe ich daher davon aus, dass ich den Weg richtig gewählt habe.
Und schon sind wir eigentlich falsch. Anstatt auf dem direkten Weg gehen wir um einen hohen Hügel…nein es ist ein Berg!… herum und verlieren in meinen Augen einiges an Zeit. Laut Karte stimmt die Richtung nach etwa 1,5 Stunden aber wieder und wie immer wenn wir unterwegs sind wollen wir nicht umdrehen.
Ich laufe voraus, Maike ist knapp hinter mir. Als ich mich bei einem der wenigen Wortwechsel auf dem Weg nach oben umdrehe, stocke ich mitten im Satz…habe vergessen was ich sagen wollte. Über dem Gipfel schräg hinter uns türmen sich plötzlich dunkle Wolken auf und ich kann sehen, dass dort oben ein heftiger Wind tobt. Der Nebel, der über die Felskanten schwappt, verheißt fiese kalte Luft die genau auf uns zukommt. Ich kann nicht anders, ich muss das an meine Kameradin melden, die sich so auf die Bergbesteigung gefreut hat. Da wir hier unten allerdings noch nichts von dem Wetter zu spüren bekommen, überlasse ich ihr die Entscheidung, wie wir weiter vorgehen. Die Antwort hätte ich mir denken können, es geht weiter. Bergauf.
Es beginnt zu regnen und ich sorge mich schon jetzt, ob wir nicht besser das Zelt oder zumindest das Überzelt hätten mitnehmen sollen. Immer wieder schaue ich auf die Schlechtwetterfront, die uns wie ein unheilvoller Schatten im Nacken sitzt.
Ich mag aber meine Freundin nicht enttäuschen und jetzt schon umkehren. Weiter geht’s.
Der Wind nimmt nun deutlich zu und die Temperatur fällt rapide, mit jedem Schritt den wir dem Gipfel näher kommen. Ich bestehe darauf, dass Maike zumindest eine meiner leichten Jacken überzieht. Ich würde ihr gerne die Winterjacke verpassen, aber bei dem Größenunterschied würde das wohl nichts bringen…
Der Regen lässt schnell wieder nach, dafür nimmt der Wind weiter zu und schnell kommen wir an die ersten Schneefelder. Na super, schon hier über Schnee und Eis rüber zu müssen, gefällt mir absolut nicht. Aber was tut man nicht alles… ich packe meinen Trekkingstock aus und ramme ihn testweise immer wieder vor mir in den Schnee. Er ist nicht tief, aber durch den Wind vereist. Ich sehe kein Risiko, in eine verdeckte Spalte zu fallen, allerdings könnten sich Eisbretter lösen und uns mit den Berg herunter reißen. Keine schöne Vorstellung in einem Affenzahn den Berg wieder herunterzuschießen…ohne Halt, ohne Bremse… mit so vielen Steinen und Felsen auf dem Weg.
Kaum darüber nachgedacht, schon ist es passiert. Ein Stück Eis sackt unter mir weg und ich verliere kurz den Halt. Mein eh schon lediertes Knie bekommt das Meiste ab, aber ich kann mich aufrecht halten. Maike hat nicht so viel Glück. Sollte übrigens jemals jemand eine Art Duden über Flüche und Schimpfwörter anlegen wollen, meldet euch bei Maike… ihr Repertoire scheint grenzenlos zu sein. 😉
Irgendwann werden die Schnee- und Eisfelder derart groß, dass sie gar nicht mehr zu vermeiden sind… es sei denn, wir fangen an richtig steil zu klettern. Ich wage den Versuch und arbeite mich von Fels zu Fels, immer ein halbes Auge auf Maike gerichtet, die darüber scheinbar alles andere als glücklich ist. Immer wieder baue ich kleine Pausen ein, bei denen wir einen kleinen Teil unseres Proviants essen. Außerdem müssen wir dringend trinken. Maike hat allerdings jetzt schon keinen Durst mehr und lehnt immer wieder ab. Nicht mit mir! 😛
Irgendwann erreichen wir die Spitze des kleineren Berges, den wir die ganze Zeit bezwungen haben und können plötzlich den Gipfel sehen. Aber etwas stimmt nicht. Da steht kein Gipfelkreuz! Mir schnürt sich leicht der Magen zusammen als ich bemerke, dass wir wohl auf den „kleinen Bruder“ des Mulhacén, den Alcazaba, zusteuern.
*
Quasi als „Festung“ der Sierra Nevada steht er im Schatten seines großen Bruders und ist nur knapp 100 Meter kleiner. Das macht ihn zwar nicht zum höchsten Berg Andalusiens, aber mit seinen Frostschutt und Schotterhängen ist er zweifelsfrei der steilste Berg Spaniens.
*
Aber soll ich diese Info so kurz vor dem Gipfel weitergeben? Ich bin nicht hundertprozentig sicher, aber ich sehe dort oben eine Art Steinhaufen, als „Ersatz“ für ein massives Gipfelkreuz. Irgendein Gipfel wird es schon sein… und die 3000er Marke haben wir ebenfalls längst geknackt. Wie immer: Umdrehen ist nicht! Zumindest nicht, was die Streckenführung angeht. Und doch mache ich mir mittlerweile einige Sorgen. Der Wind ist Sturmböen gewichen und wir können uns mühelos gegen sie lehnen, ohne umzufallen.
Sämtliche Alarmglocken läuten, wir sollen umdrehen.
Aber ich will einfach nicht derjenige sein, der Maike die Tour zum Zweiten Mal versaut. Der Proviant reicht mittlerweile auch nur noch knapp für den Rückweg…und wir sind noch immer nicht am Gipfel. „Zeit für Fruchtzucker!“, beschließe ich und bin froh, dass ich Maike dann doch auch nochmals zum Trinken animieren kann… ohne Prügel! 😛
Zum Schutz vor der Kälte sitzen wir auf meiner mitgenommenen Isomatte. Das berühmte „Verzweiflungslachen“ lässt mich aufhorchen. Was ich mir selbst nicht eingestehen will, sehe ich nun meinem Gegenüber deutlich an: Wir stoßen langsam aber sicher an unsere Grenzen! Nicht die Höhe oder der beschwerliche Weg ist unser Problem. Das Wetter, gerade der eisige Wind, zerrt an unseren Reserven. Und diese brauchen wir noch für den Rückweg. Wir sollten dringend umkehren!
Der Berg wehrt sich
Aber keiner von uns tut den ersten Schritt in die richtige Richtung. Die ständigen Stürze und Kletteraktionen über Eis und Schnee sind eine zusätzliche Belastung, die an den Kräften zerrt. Aber mit dem Gipfel im Blick will sich keiner von uns dem Berg geschlagen geben. Es geht weiter.
Die Böen sind mittlerweile derart heftig, dass sie uns immer wieder von den Füßen reißen. Nur wenige Meter vor dem Gipfel drohen wir immer wieder abzurutschen, fallen immer wieder um und kommen uns vor wie Marionetten im Wind. Maikes Flüche alamieren mich noch mehr, doch nun packt mich ein unbeschreiblicher Drang, den Gipfel doch noch zu erreichen. Die Gegenwehr des Berges nehme ich irgendwie persönlich und dann kommt es plötzlich tatsächlich dazu, dass ich stilles Wasser den Berg aus vollem Hals anbrülle:
„Du schaffst mich heute nicht!
Ich krieg‘ dich, du mieses Dreckstück!“
Gleichermaßen sinnlos und durch den Wind eigentlich unhörbar folgen weitere Flüche, die mir eher als Motivation dienen als irgendeinen anderen Zweck zu erfüllen. Und damit habe ich gar nicht Unrecht. Der Alcazaba ist verglichen mit den umliegenden Bergen in der Tat steil, voller Geröll… Frostschutt wie er im Buche steht…ein Klumpen Dreck und Steine! Und eben das macht ihn so gefährlich.
**Bei späterer Recherche soll ich auf mehrere Artikel über Todesfälle am kleinen Bruder des Mulhacén stoßen. Gottseidank weiß ich da gerade nichts von.**
Nur noch wenige Meter bis zu der Steinsäule. Ich schaue nach Westen und mir fällt auf, dass der Berg dort scheinbar ein kleines Stück größer ist. Verdammt, das muss der Mulhacén sein! Ich bin mir mittlerweile sicher. Im Gegensatz zu unserem steilen Geröllhaufen wirkt der große Bruder mächtig…aber weniger steil. Na toll.
Egal, ich bin nicht umsonst stundenlang querfeldein marschiert, bin nicht umsonst geklettert und tausend Mal umgefallen um mir nun einen 3000er Gipfel entgehen zu lassen. So oder so wäre damit ein wichtiges Ziel erreicht. Von meinem Vorhaben mindestens 10 3000er zu besteigen, wäre ein kleiner Teil abgearbeitet. Davon trennen mich nun nur noch knapp 10 Meter! 10 Meter pures Eis… bei nicht ungefährlicher Neigung.
Das ist dumm was ich hier tue!
Maike hinter mir kommt kaum noch ein Stück weiter und auch mir fällt es immer schwerer gegen den Wind anzukämpfen. Aber immerhin erreiche ich die Kuppe des Berges. Noch etwa 5 Meter.
***
Plötzlich spüre ich etwas, ohne dass ich beschreiben könnte was es ist. Eine Art Vorahnung, die mich innehalten lässt. Eine kurze Windpause…als hätte jemand bei einem spannenden Film mitten im Finale auf Pause gedrückt… ich schaue auf… hole kurz Luft.
Und schon den Bruchteil einer Sekunde später drückt der Berg wieder auf Play.