Es gibt viele verschiedene Arten von Bloggern „out there“ im world wide web…
die einen betreiben ihren Blog und schreiben Artikel „aus Spaß an der Freude“. Einfach so. Ohne Blick auf Besucherzahlen, ohne Erfolgskontrolle, ohne Schnickschnack drumherum.
Dann es gibt es solche, die mit ihren Onlineauftritten nur eins wollen: CASH!
Neben dem eigentlichen Artikelschreiben sind diese Blogger stundenlang im WWW unterwegs um Werbung für ihren Blog zu machen, Links zu setzen und Traffic zu erzeugen.
Wer nicht aufpasst, wird aber schnell von den Suchmaschinen bestraft und im Ranking runtergesetzt. Im schlimmsten Fall werden solche, die es mit Backlinks übertreiben, sogar ganz gesperrt.
Natürlich sollte man beim Bloggen nicht alles auf das eine Pferd „Suchmaschine“ setzen und eher direkte Kommunikation als Werbemaßnahme anwenden, allerdings sollte man sich auch nicht alles verbauen…
DOFOLLOW und
NOFOLLOW
sind dabei Stichworte, die man sich einmal genauer ansehen sollte.
Setze ich beispielsweise Backlinks von Leuten, die meine Artikel kommentieren auf DO- oder NOFOLLOW?
DOFOLLOW
Beispiel: <a href=”http://www.beispiel.de”>Beispiel</a>
Das bedeutet, dass es Suchmaschinen ermöglicht und „gestattet“ wird, den Webinhalt, auf den hier verlinkt wird, zu besuchen. DOFOLLOW Links sind demnach wertvoll, um im Ranking der jeweiligen Suchmaschine „nach oben“ zu gelangen.
NOFOLLOW
Beispiel: <a href=”http://www.beispiel.de” rel=”nofollow”>Beispiel</a>
Hier wird der Suchmaschine untersagt, die verlinkte Seite zu besuchen oder den Link zu „zählen“. NOFOLLOW Links verbessern demnach in keiner Weise deine oder die Position des anderen im Rank der Suchmaschine.
Wozu das Ganze?
Was bringt mir das und macht das überhaupt Sinn?
In meinem Blogger-Blog (HAHA – lustiges Wort! 😀 ) habe ich mir da einmal eingehender Gedanken zu gemacht… wer mag, kann sich die Begrifferklärungen und Tipps dazu
HIER ANSEHEN
Yours,
Indy 😉