Sideseeing durch Bangkok in „Light“ Version:

Wir schauen uns die meiner Meinung nach wichtigsten Punkte an (zumindest fangen wir schonmal an 😉 ) – beginnen (wie schon 2010 😉 mit „Wat Phra Kaeo“, „Wat Po“, „Grand Palace“ und „Golden Mount“.

bkkGanz ohne Reiseführer und Tourguide (den spiel‘ ich diesmal selbst 😛 ) schauen wir uns die Anlagen aus Gold, Bronze, Marmor und Perlmutt an. Nach der kleinen (und steilen 😛 ) Sporteinheit schaffen wir es nach erfolgreicher Zugbuchung für den Folgetag Abends um 21 Uhr dann endlich doch in unseren Pool.
Danach geht’s durch Zufall wieder ins selbe Restaurant wie gestern… was sich aber wieder lohnt, denn das Essen ist top!

Bangkok hat sich in den letzten zwei Jahren ganz schön verändert.
„Modern“ ist noch mehr „In“ als damals, alles ist auf Fortschritt, Konsum und .. Geld ausgelegt.
Teilweise kein schöner Anblick (mehr), doch es gibt auch noch solche Straßenzüge, die noch immer den gleichen Charme besitzen wie „damals“. Man muss nur suchen (wollen).

chinesenyZufällig sind wir genau zum Chinesischen Neujahrsfest hier angekommen. In Chinatown ist Big Party angesagt. Europäische Nachteulen werden aber schnell erfahren, dass sich das Feiern hier sogar am Wochenende hauptsächlich auf den Tag beschränkt und ab spätestens 21 Uhr sämtliche Bordsteine „hochgeklappt“ werden. Naja… egal. Immerhin sehen wir die thailändische Prinzessin (von weitem :-P) und verkrümeln uns wieder Richtung Hotel.

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Indy

Von Indy

Indy ist MuayThai Kämpferin & passionierte Backpackerin aus Deutschland, arbeitet selbständig als "Sport & Media Entrepreneur" und Blogger und hat ein Faible für ausgedehnte Fern-(Sport & Abenteuer-) Reisen.

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